Nach einer kurzen Einführung zum Naherholungsgebiet Katzensee durch Robert Salkeld, Co-Präsident des Vereins Zukunft Affoltern eröffneten drei Inputreferate den Abend:
- Jan Westerheide von der ETH Zürich stellte die Ergebnisse des Entwurfsstudios «AGRITOPIA – Ein Modell für Zürich-Nord» vor.
- Lena Unger von Denkstatt sàrl präsentierte die Projektideen, welche im Rahmen des Projektes «Landschaftsraum Katzensee» entstanden sind.
- Cäcilia von Arb von meh als gmües zeigte auf, wie Lebensmittelproduktion mit Natur- und Landschaftsschutz und sozialem Engagement verbunden werden kann.
Anschliessend diskutierten die Teilnehmenden in Gruppen, was ihre Anforderungen an das Naherholungsgebiet Affoltern sind, was sie dort tun und erleben wollen und auch, was dort nicht stattfinden soll.
Das «Vorher-/Nachher-Bild» aus dem Entwurfsstudios AGRITOPIA der ETH fasst die Diskussion am Abend sinnbildlich gut zusammen.
Die am Abend erarbeiteten Ergebnisse werden von Zukunft Affoltern in den nächsten Wochen zusammengestellt, verdichtet und als «Anforderungskatalog» via Projekt «Landschaftsraum Katzensee» und den Gemeinden Rümlang, Regensdorf und der Stadt Zürich überreicht.
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